Wirkung von Agnihotra

Was bewirktAgnihotra ?

Die Durchführung der Feuer-Rituale bewirkt eine Gesundung und Verbesserung von Lebensumständen auf allen Ebenen, für die Natur im Gesamten wie auch für den Menschen. Es bewirkt ein freies Fließen von Lebensenergie, eine Harmonisierung und Lockerung für Körper, Psyche und Natur.

Agnihotra wirkt auf

  • Natur, Landwirtschaft
  • Atmosphäre
  • Körper
  • Psyche
  • Schicksal

Agnihotra ist

  • reinigend
  • antimikrobiell, antiviral
  • wachstumsfördernd
  • heilend
  • harmonisierend auf allen Ebenen.

Agnihotra kann genutzt werden für

  • Gesundheit
  • Familie
  • Beruf
  • Persönliche Weiterentwicklung
  • Partnerschaft
  • Kinder
  • Besondere Anlässe
  • Wichtige Vorhaben
  • Schwierige Situationen
  • Lösungsfindung
  • Hilfe für andere
  • Hilfe für Natur und Pflanzen
  • Landwirtschaft

In Zusammenhang mit Agnihotra wird gerne der Satz zitiert:

„Heile die Atmosphäre und die Atmosphäre heilt dich“.

Agnihotra-Erfahrungen

Agnihotra kann das ökologische Gleichgewicht wiederherstellen. Es gibt viele Erfahrungsberichte über das besonders gesunde Wachstum bzw. die Gesundung von kranken Pflanzen, die mit Agnihotra-Asche behandelt wurden bzw. in der Umgebung einer regelmäßigen Agnihotra-Durchführung wachsen. In gut dokumentierten Fällen konnte sogar gezeigt werden, dass Agnihotra erhöhte Radioaktivität auf einen Maß reduziert hat, welches unter der natürlichen Radioaktivität liegt [1]. (siehe auch „Wissenschaft“.)

Während der Durchführung von Agnihotra lässt sich oft beobachten, dass sich gleichsam wie in einem Kanal über der Stelle des Feuers das Wetter verbessert. Das kann auch Regen bedeuten, wenn Regen benötigt wird oder es lösen sich dunstige Wolken von Abgasen oder etwa Trails von Flugzeugen auf [2].

Sehr zu empfehlen ist ein kurzer Spaziergang nach dem Ritual, um die Natur zu erleben und wahrzunehmen, wie sie sich verändert.

Ein Obstbauer in Südtirol war in der Lage, seine Apfelplantage im Gegensatz zu umliegenden Höfen durch das Praktizieren von OM Tryambakam vor einem starken Hagelunwetter zu schützen. Derselbe Bauer heilte übrigens den als unheilbar geltenden Obstbrand bei seinen Bäumen mit verdünnter Agnihotra-Asche [3].

Darüber hinaus hat Agnihotra hat positiven, oft verwunderlich starken Einfluss auf gesundheitliche und auch alltagspraktische Lebensumstände des Menschen. Dies kann von der Behandlung von (sogar unheilbaren) Krankheitsbildern über die sofortige oder langfristige Verbesserung und Heilung körperlicher oder psychischer Beschwerden und Befindlichkeiten reichen. Häufig wird auch die Erfahrung gemacht, dass Vorhaben, wichtige Termine oder heikle Situationen „wie geschmiert“ verlaufen oder akute Probleme eine überraschend positive Wendung nehmen. Zudem erzeugt Agnihotra ein unmittelbares Wohlbefinden und wird oft als starke „Harmonisierung und Beruhigung“ beschrieben.

Ein Experiment an Teilnehmern eines Agnihotra-Rituals zeigte bei jene, die es praktizierten, aber auch bei unbeteiligten Beobachtern sofort nach dem Singen des Mantras deutliche Steigerungen in den Delta-Frequenzen der Gehirnströme (Amplitudenhöhe, Form und Rhythmik). Dies ist der niedrigste Frequenzbereich des Gehirns, und er weist auf Bewusstseinszustände wie Tiefschlaf oder Trance hin. Dies wird auch in tiefer Meditation beobachtet [4].

Die Asche, die aus dem Ritual entsteht, trägt die Reinigungs- und Heilwirkungen in sich. Sie kann nutzbringend in der Landwirtschaft und für Gesundheit eingesetzt werden. Man kann sie in Pflanzenbeete streuen (kleine Mengen genügen !), sie dem Gießwasser zu-setzen oder Cremes damit erzeugen. Man kann mit der Asche in Wasser inhalieren oder sie sogar einnehmen. Hier werden verschiedene Anwendungsmöglichkeiten beschrieben.

All diese Wirkungen wurden von vielen Menschen erlebt und auch dokumentiert, sind jedoch am überzeugendsten, wenn man es selbst ausprobiert. Man wird feststellen können, wie sich das unmittelbare Befinden positiv verändert, und man wird bei aufmerksamer Beobachtung eine Verbesserung des eigenen Energieflusses spüren können.

Eine Sammlung von wissenschaftlichen Untersuchungen und Ergebnissen zum Thema Agnihotra findet sich hier.

Warum wirkt Agnihotra ?

Der französische Physiker Alfred Bovis (1871–1947) entwickelte eine Methode zur Messung der Lebensenergie von Orten, Substanzen, Nahrungsmitteln und Organismen mit Hilfe der Radiästhie. Diese Lebensenergie ist in anderen Kulturen als „Chi“ oder „Prana“ bekannt. Menschen nehmen Orte mit geringen Bovis-Werten als energiezehrend wahr, Orte mit hohen Bovis-Werten hingegen als Kraftorte. Solche Orte finden sich bevorzugt in der Natur, in der Nähe von Quellen, auf Bergen, in Höhlen oder Wäldern. Ein „neutraler Ort“ wird etwa mit 6500 BE (Bovis-Einheiten) angegeben, das menschliche Strahlungsniveau liegt zwischen 2000 und 5000 BE. Die Cheops-Pyramide gilt als einer der stärksten Kraftplätze, was sich auch in sehr hohen BE-Werten ausdrückt (weit über 100.000). Beim Agnihotra wurden Werte gemessen, die noch deutlich darüber hinausgehen.

Da diese Messungen subjektiv durchgeführt werden und der Mensch als Messinstrument dient, sind sie schwer zu verifizieren. Deshalb sollte eine Methode nicht einfach leichtgläubig übernommen, sondern ausprobiert, beobachtet, ergebnisoffen über-prüft werden. Dies ist der Weg, der zu validen und brauchbaren Ergebnissen führt.

Manche verstehen die Sonnenauf- und Untergangsrituale als Einfließen von Energie, die durch die Infrarotstrahlung der Sonne ermöglicht wird.

Eine letztgültige Erklärung für die Wirkungsweise von Agnihotra ist unserem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft (noch) nicht möglich. Sehr viele der Wirkungen jedoch sind experimentell und empirisch belegt (siehe oben).

Nach jahrelanger Beobachtung und viel Erfahrung lässt sich folgendes vorläufige Erklärungsmodell ansetzen:

Das Feuer-Ritual bewirkt, wenn es korrekt und zum richtigen Zeitpunkt durchgeführt wird, ein Einströmen positiv wirksamer Energie und Lebenskraft. Diese Energie steht gleichsam „über den uns bekannten Gesetzmäßigkeiten“. Sie wird in diesem Sinne auf allen Ebenen des Lebens positiv wirksam und wahrnehmbar.

Sowohl die Natur als auch der Mensch erfahren im System unserer Welt weit „über Gebühr“ Leiden. Dieses kann durch Agnihotra gelindert werden und alle Ebenen profitieren, auch die der um¬ge-benden Natur. Daraus kann man schließen, dass die ein¬strömende Kraft rein positiver Natur ist. Die Erfahrung belegt sogar, dass Wünsche, die nicht ausschließlich positive Aus¬wir¬kungen hätten, sich nicht erfüllen. Dies kann durch Beobachtung von Entwicklungen erkannt werden.

Manche mögen dies als „helfende Kraft eines guten, barmherzigen Gottes“ erleben, andere vielleicht als freigesetzte, über den Möglichkeiten des Menschen liegende „Naturkraft“. Wie es bezeichnet wird, ist unerheblich. Jedenfalls ist das Ritual tatsächlich in der Lage, einen Kanal für Kräfte zu öffnen, die dem Leiden entgegenwirken und so Gleichgewicht, Gesundheit und Wohl-befinden in Mensch und Natur zu fördern.

[1] Berk, Ulrich, Agnihotra-Asche neutralisiert Radioaktivität in der Nahrung. Academy of Science in Kiew, o. J. Online: https://www.agnihotra-online.com/images/articles/studien/Radioaktivitaet-Agnihotra.pdf Stand 22.10.2020.

[2] Heigl, Horst und Birgitt, Agnihotra. Ursprung, Praxis und Anwendungen, Heiligen-berg 3/2015, S. 169 ff.

[3] Heigl, Horst und Birgitt, Agnihotra. Ursprung, Praxis und Anwendungen, Heiligen-berg 3/2015, S. 156 f.

[4] Frank, Bernd und Birgit, Wirkung von Agnihotra auf die Gehirnwellen. In: Agnihotra aktuell, 1/2016. Online: https://www.agnihotra-online.com/images/articles/studien/Agnihotra-Aktuell-2016-01_Gehirnwellen.pdf (1.11.2020).